Entstanden ist ein Gebäudekomplex, welcher die Erweiterung des FGK (um ca. 2.900 m²) und die Unterbringungen des Deutschen Institutes für Feuerfest und Keramik GmbH DIFK (ca. 4.000 m²) ermöglichte. Hierfür wurden Büro-, Labor- und Technikräume sowie Maschinenhallen und Brennräume benötigt.