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Justizzentrum Bochum

Bauzeit
Juli 2013 bis August 2014
Auftragssumme
12,2 Mio. EUR netto
Auftraggeber
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Dortmund

Neubau Justizzentrum als Auftakt der Neuerschließung des innerstädtischen Areals

Der Gebäudekomplex, der vier Gerichte zu einer Einheit zusammenfasst, besteht aus sechs zusammenhängenden Baukörpern.

Der Neubau bildet den Auftakt der Neuerschließung dieses innerstädtischen Areals. Der Gebäudekomplex, der vier Gerichte zu einer Einheit zusammenfasst, besteht aus sechs zusammenhängenden Baukörpern, die eine höhengestaffelte Mäanderstruktur nachzeichnen und drei Höfe umschließen. Einer dieser Höfe ist das überdachte, viergeschossige Atrium, das Zentrum der Anlage und Herz des Saaltraktes. Eine großzügige Freitreppe markiert den Eingang und führt die Besucher direkt in das Atrium, das sich großzügig zum Garten öffnet. Über ein gläsernes Sheddach belichtet, wird es in den Obergeschossen U-förmig von den Gerichtssälen begrenzt. Eine offene Struktur aus Galerien, Freitreppen und Wartezonen erschließt die Säle.

Ausführung als Arbeitsgemeinschaft, Anteil Fritz Meyer GmbH 11,9 Mio. EUR netto.

 

BGF 43.000 m²